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Die Geschichte der traditionellen Thai-Massage

Man kann sagen, dass Massage die erste Methode zur Schmerzbehandlung war, die der Mensch seit der Antike kennt. Es ist eine natürliche Methode, die durch Lernen entstanden ist, zum Beispiel, wo es schmerzt, dort reibt und massiert man. Im Laufe der Zeit wurde diese Erfahrung gesammelt, bis sie zu einer Wissenschaft der Heilung wurde. Für die Thai-Massage, die manchmal auch traditionelle Massage genannt wird, gibt es Aufzeichnungen seit der Sukhothai-Ära. Sie erlebte ihre Blütezeit in der Ayutthaya-Ära und geriet dann in Vergessenheit, als die moderne Medizin in unser Land Einzug hielt. Heutzutage erfreut sie sich aufgrund ihrer sichtbaren Wirksamkeit wieder großer Beliebtheit. 

In wie viele Arten von Massage wird unterschieden?

 Folgende Techniken bieten wir an:

  1. THAI-MASSAGE: Die traditionelle Thai-Massage (TTM) ist ein System von Massage-Techniken, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuat Phaen Boran bekannt ist, was wörtlich übersetzt „Massieren nach uraltem Muster“ bedeutet. Die Thai-Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Vereinfacht kann sie daher als Kombination aus (passivem) Yoga und Akupressur zusammengefasst werden.

  2. THERAPEUTISCHE THAI-MASSAGE: Sie ist eine spezialisierte Behandlung, die sich auf die Ursachen von Schmerzen und Verspannungen konzentriert, das um langfristige Linderung zu erzielen. Diese Technik löst langfristig einerseits Verspannungen und Schmerzen. Andererseits kann diese Behandlung auch sehr schmerzhaft sein. Doch viele Kunden, wissen gerade diese Technik sehr zu schätzen, weil sie langfristige Linderung bringt. 

  3. KLASSISCHE MASSAGE: Die bekannte westliche Methode zur Behandlung von Muskelverspannungen, Stress und Schmerzen. Sie umfasst eine Vielzahl von Techniken wie Streichen, Kneten, Reiben, Klopfen und Vibration. Diese Techniken werden auf die Weichteile des Körpers angewendet, um die Durchblutung zu fördern, die Muskeln zu entspannen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

  4. AROMATHERAPIE MASSAGE: Ist eine raffinierte Verbindung aus klassischer Massage und der gezielten Anwendung von ätherischen Ölen. Diese Öle werden aus Pflanzen gewonnen und enthalten flüchtige Duftstoffe, die therapeutische Wirkungen auf den Körper und das geistige Wohlbefinden haben können.

  5. HOT STONE MASSAGE: Dabei werden heiße Steine auf verschiedene Punkte des Körpers gelegt und in Kombination mit Massage verwendet, um Muskelentspannung und Stressabbau zu fördern.

  6. LOMI-LOMI MASSAGE: Sie kombiniert großflächige, fließende Bewegungen, die oft mit dem Unterarm durchgeführt werden, mit dem Ziel nicht nur den Körper zu entspannen, sondern auch emotionale Blockaden zu lösen und die innere Harmonie und Balance zu fördern. Eine Entspannung pur. Wichtig - Intimbereiche werden abgedeckt und bleiben unberührt!

Jede Massageart hat somit spezifische Ziele und Techniken, die von den Bedürfnissen und dem körperlichen Zustand der Person abhängen, die massiert wird.

Bei welchen gesundheitlichen Problemen kann eine Massage zur Behandlung eingesetzt werden?

Die Massage kann zur Therapie und Linderung verschiedener Gesundheitsprobleme eingesetzt werden. Im Allgemeinen fördert die Massage die Durchblutung, reduziert Muskelverspannungen und hilft dem Körper, sich zu entspannen. Zu den Gesundheitsproblemen, die durch Massage behandelt werden können, gehören:

  1. Rückenschmerzen: Massage hilft, Schmerzen und Verspannungen in den Rückenmuskeln zu lindern.

  2. Nacken- und Schulterschmerzen: Massage reduziert Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich.

  3. Kopfschmerzen: Massage von Kopf und umliegenden Bereichen kann helfen, Stress abzubauen und Kopfschmerzen zu lindern.

  4. Stress und Angstzustände: Massage hilft dem Körper, sich zu entspannen, und reduziert Stress und Angstzustände.

  5. Schlaflosigkeit: Massage fördert die Entspannung von Körper und Geist, was zu einem besseren Schlaf führt.

  6. Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen: Massage lindert Schmerzen und erhöht die Flexibilität der Muskeln und Gelenke.

  7. Schwellungen: Lymphdrainage-Massage stimuliert die Lymphzirkulation und reduziert Schwellungen.

  8. Menstruationsbeschwerden: Massage im Bauch- und unteren Rückenbereich kann Menstruationsschmerzen lindern.

  9. Erschöpfung: Massage regt die Durchblutung und Energiezirkulation im Körper an, was zu einem Gefühl der Erfrischung führt.

Häufig gestellte Fragen

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